Der Therapie-Prozess, die Therapie-Ziele sowie die spezielle Methodik werden immer in Absprache mit dem Klienten/der Klientin* gewählt, aus Respekt vor den je persönlichen Wünschen/Entscheidungen und der Selbstverantwortung der Menschen!

Ich bekenne, dass ich das Leben für ein Ding von der unantastbarsten Köstlichkeit halte und dass die Verknotung so vieler Verhängnisse und Entsetzlichkeiten mich nicht irre machen kann an der Fülle und Güte und Zugeneigtheit des Daseins.
(R.M.Rilke)

Ich bekenne, dass ich das Leben für ein Ding von der unantastbarsten Köstlichkeit halte und dass die Verknotung so vieler Verhängnisse und Entsetzlichkeiten mich nicht irre machen kann an der Fülle und Güte und Zugeneigtheit des Daseins.
(R.M.Rilke)

Methoden
Ich habe in meiner jahrzehntelangen Berufserfahrung und in vielen Ausbildungen meinen eigenen Methodenkanon entwickelt. Es gibt allerdings einige „Grundpfeiler“ meiner therapeutischen Arbeit.
Die Gestalttherapie versteht den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist. Im Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses steht die lebendige, respektvolle Begegnung zwischen Klient*in und Therapeut*in. Durch den Aufbau eines zwischenmenschlichen gelingenden Kontaktes können korrigierende Beziehungserfahrungen gemacht werden, die die Sicht auf sich selbst und die Mitwelt konstruktiv verändern können.
Durch verschiedene Techniken wie zum Beispiel dem „leeren Stuhl“ können „offene Gestalten“, also seelisch noch nicht abgeschlossene Erlebnisse aus der Vergangenheit, befriedet werden.
Menschen mit traumatischen Erfahrungen leiden oft unter ungewollten Erinnerungen, die sie gleichsam „überschwemmen“, unter Vermeidungsverhalten, Dissoziationen, körperlichen Beschwerden und innerem Stress ( Schlafstörungen, Herzrasen ohne medizinische Ursache etc.). In den unterschiedlichen Angeboten der Therapie werden Techniken erlernt, durch die körperliche wie seelische Symptome gelindert werden können. Durch die respektvolle und mitfühlende Begleitung in der Therapie kann die traumatische Erfahrung biografisch eingeordnet und eine Lebensperspektive nach dem Trauma entwickelt werden.
Die systemische Selbstintegration ist eine Erweiterung der Arbeit mit systemischen Aufstellungen/Familienstellen. Durch die Integration verschiedener Selbstanteile, zum Beispiel des kindlichen und des erwachsenen Anteiles der Persönlichkeit, erfährt der Klient/die Klientin* ein Gefühl der Vervollständigung. Bisherige hindernde Verstrickungen, beispielsweise mit Familienangehörigen, können durch Abgrenzungsvorgänge gelöst werden.
Die Gestalttherapie versteht den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist. Im Mittelpunkt des therapeutischen Prozesses steht die lebendige, respektvolle Begegnung zwischen Klient*in und Therapeut*in. Durch den Aufbau eines zwischenmenschlichen gelingenden Kontaktes können korrigierende Beziehungserfahrungen gemacht werden, die die Sicht auf sich selbst und die Mitwelt konstruktiv verändern können.
Durch verschiedene Techniken wie zum Beispiel dem „leeren Stuhl“ können „offene Gestalten“, also seelisch noch nicht abgeschlossene Erlebnisse aus der Vergangenheit, befriedet werden.
Menschen mit traumatischen Erfahrungen leiden oft unter ungewollten Erinnerungen, die sie gleichsam „überschwemmen“, unter Vermeidungsverhalten, Dissoziationen, körperlichen Beschwerden und innerem Stress ( Schlafstörungen, Herzrasen ohne medizinische Ursache etc.). In den unterschiedlichen Angeboten der Therapie werden Techniken erlernt, durch die körperliche wie seelische Symptome gelindert werden können. Durch die respektvolle und mitfühlende Begleitung in der Therapie kann die traumatische Erfahrung biografisch eingeordnet und eine Lebensperspektive nach dem Trauma entwickelt werden.
Die systemische Selbstintegration ist eine Erweiterung der Arbeit mit systemischen Aufstellungen/Familienstellen. Durch die Integration verschiedener Selbstanteile, zum Beispiel des kindlichen und des erwachsenen Anteiles der Persönlichkeit, erfährt der Klient/die Klientin* ein Gefühl der Vervollständigung. Bisherige hindernde Verstrickungen, beispielsweise mit Familienangehörigen, können durch Abgrenzungsvorgänge gelöst werden.
Mögliche Gründe für den Wunsch nach Begleitung in einer Therapie
Gründe für den Beginn einer Therapie können unterschiedliche Leidenszustände und/oder der Wunsch nach persönlichem Wachstum und persönlicher Reifung sein.
In fast jeder Biografie müssen Menschen mit Umständen fertig werden, die ( oft ungewollt) sehr einschneidende Veränderungen erzwingen und /oder großen Leidensdruck verursachen: Trennung, der Tod eines nahen Angehörigen, Verlust des Arbeitsplatzes, Gewalterfahrungen, Krankheit u.v.m.
Die meisten Menschen haben auch - lange zurückliegende oder aktuelle - Erfahrungen gemacht, die ihren Selbstwert, ihre Lebensfreude, ihr Vertrauen in sich selbst und andere Menschen gestört haben.
Oft treten dann Symptome und Verhaltensweisen auf, die ein stimmig gestaltetes und zufriedenes Leben stark beeinträchtigen: körperliche Symptome ohne medizinische Ursache, Schlafstörungen, Essstörungen, Beziehungsschwierigkeiten, Konflikte, Sinnkrisen…
Hier kann Therapie durch eine in jedem Falle wertschätzende und respektvolle Haltung sowie durch die unterschiedlichsten therapeutischen „Techniken“ Unterstützung bieten.
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch letztendlich den Wunsch hat, sein Leben erfüllt mit Sinn und Freude zu gestalten. Auch unabhängig von einer Lebenskrise kann Therapie unterstützen, das persönliche Potenzial zu entdecken, zu erweitern und zu leben.
Mögliche Gründe für den Wunsch nach Begleitung in einer Therapie
Gründe für den Beginn einer Therapie können unterschiedliche Leidenszustände und/oder der Wunsch nach persönlichem Wachstum und persönlicher Reifung sein.
In fast jeder Biografie müssen Menschen mit Umständen fertig werden, die ( oft ungewollt) sehr einschneidende Veränderungen erzwingen und /oder großen Leidensdruck verursachen: Trennung, der Tod eines nahen Angehörigen, Verlust des Arbeitsplatzes, Gewalterfahrungen, Krankheit u.v.m.
Die meisten Menschen haben auch - lange zurückliegende oder aktuelle - Erfahrungen gemacht, die ihren Selbstwert, ihre Lebensfreude, ihr Vertrauen in sich selbst und andere Menschen gestört haben.
Oft treten dann Symptome und Verhaltensweisen auf, die ein stimmig gestaltetes und zufriedenes Leben stark beeinträchtigen: körperliche Symptome ohne medizinische Ursache, Schlafstörungen, Essstörungen, Beziehungsschwierigkeiten, Konflikte, Sinnkrisen…
Hier kann Therapie durch eine in jedem Falle wertschätzende und respektvolle Haltung sowie durch die unterschiedlichsten therapeutischen „Techniken“ Unterstützung bieten.
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch letztendlich den Wunsch hat, sein Leben erfüllt mit Sinn und Freude zu gestalten. Auch unabhängig von einer Lebenskrise kann Therapie unterstützen, das persönliche Potenzial zu entdecken, zu erweitern und zu leben.
Therapieinformationen
Die Dauer und Dichte der Therapie kann variieren und wird gemeinsam vereinbart. Eine wöchentliche Therapiestunde ist in den meisten Fällen sinnvoll.
Ebenso wird gemeinsam das gewünschte Therapieziel vereinbart und während des Prozesses der Therapie auch überprüft.
Selbstverständlich bin ich an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.
Die Bezahlung ist privat.
Eine Bezahlung über die gesetzlichen Krankenkassen ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Therapieinformationen
Die Dauer und Dichte der Therapie kann variieren und wird gemeinsam vereinbart. Eine wöchentliche Therapiestunde ist in den meisten Fällen sinnvoll.
Ebenso wird gemeinsam das gewünschte Therapieziel vereinbart und während des Prozesses der Therapie auch überprüft.
Selbstverständlich bin ich an die gesetzliche Schweigepflicht gebunden.
Die Bezahlung ist privat.
Eine Bezahlung über die gesetzlichen Krankenkassen ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich.